Fokussiert arbeiten , entspannt leben: Wie die netzdirektion Familienfreundlichkeit lebt

Flexibilität statt Floskeln

„Familienfreundlich“, das soll bei uns kein Buzzword sein, sondern wirklich gelebt werden. Unser Team besteht aktuell aus 10 Personen, die Hälfte davon hat Kinder. 50 Prozent unserer Mitarbeitenden müssen also Beruf, Kinder und Co. unter einen Hut bekommen.

Im Laufe der Zeit haben wir dabei gemerkt, wie wichtig es ist, passende Rahmenbedingungen zu schaffen – nicht nur für Eltern, sondern für alle. Deshalb bieten wir: 100 % Remote-Arbeit mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen unserer Kernarbeitszeiten und eine Vier-Tage-Woche.

Termine beim Kinderarzt, die Kita-Eingewöhnung oder ein Nachmittag mit dem Nachwuchs – all das lässt sich bei uns gut organisieren. Dabei ist uns wichtig: Wir stehen im ständigen Austausch miteinander, um individuelle Bedürfnisse mit den Anforderungen im Team in Einklang zu bringen. Unsere Mitarbeitenden schätzen diese Flexibilität und gehen verantwortungsvoll damit um – auch indem sie ihre Arbeitszeit eigenständig nachholen. Unsere vereinbarten Kernarbeitszeiten werden dabei zuverlässig eingehalten. So bleibt unser Arbeitsalltag planbar – für alle.

Unser Geschäftsführer Patrick Dornbusch sagt dazu: „Durch das entgegengebrachte Vertrauen bekommen wir auch sehr viel zurück. Wenn dafür dann mal am Wochenende oder abends ein Systemausfall bei einem Kunden auftritt, meldet sich immer jemand, um auszuhelfen – unabhängig davon, ob Elternteil oder nicht.“

Elternzeit und Wiedereinstieg

Und was ist, wenn das Kind gerade erst geboren wurde? Auch in dieser besonderen Zeit stehen wir unseren Mitarbeitenden zur Seite – nicht nur mit kleinen Aufmerksamkeiten zur Geburt, sondern vor allem mit echtem Interesse und Verständnis.

Während der Elternzeit halten wir den Kontakt, freuen uns über Updates – und was uns dabei besonders beeindruckt: Viele kehren bereits früher zurück als gedacht. Beim Wiedereinstieg achten wir darauf, dass dieser sanft und individuell gestaltet ist, eben so wie es gerade mit Kind möglich und machbar ist.

Was unsere Mitarbeitenden sagen

Wie gut unsere Ansätze wirklich funktionieren, zeigt sich vor allem im Alltag. Deshalb haben wir unsere Kolleg:innen selbst gefragt, wie sie die Vereinbarkeit von Job und Familie bei uns erleben – denn wer könnte das besser beurteilen als sie?

Timo begann bei uns als Werkstudent und ist mittlerweile fest im Team als Developer. Seit ein paar Monaten ist er darüber hinaus auch Papa. Er schätzt bei uns die Möglichkeiten, die wir ihm bieten, um Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen: „Als Papa ist für mich die flexible Arbeitszeit und das Verständnis, wenn man mal nicht die volle Zeit arbeiten kann, sehr wertvoll.“

Johanna, unsere Sales- und Marketing-Managerin, ist Mama eines zweijährigen Sohnes und jongliert gerne mit ihrer Arbeitszeit: „Dank Homeoffice und flexibler Arbeitszeit kann ich mein Kind aus dem Kindergarten abholen, mit ihm zusammen Mittag essen und meine Arbeitszeit fortsetzen, wenn das Kind schläft oder bei Oma und Opa ist.“

Diana ist unsere Requirements Engineerin und kürzlich Mama geworden. Insbesondere während ihrer Schwangerschaft schätzte sie die flexible Arbeitszeit: „Ich konnte mir zwischendrin auch einfach mal eine Pause nehmen und mich hinlegen, das wäre nicht überall möglich gewesen.“

Alle sind sich einig, dass sie durch die ihnen gegeben Rahmenmöglichkeiten eine sehr gute Work-Life-Balance halten und durch die ermöglichte Flexibilität auch schnell reagieren können, wenn das Kind einmal krank ist oder die Betreuung ausfällt. Was darunter nie leidet: unsere Produktivität.

Familienfreundlichkeit lebt bei uns nicht nur auf dem Papier – sie ist Teil unserer gelebten Kultur. Gleichzeitig bleiben wir ein hoch engagiertes, fokussiertes Team, das Termine einhält, Verantwortung übernimmt und gemeinsam starke Ergebnisse erzielt. Genau diese Kombination macht uns als Arbeitgeber – und als Team – besonders.