E-Commerce-Budgetplanung: Budgetieren Sie mindestens 15 Prozent des Jahresumsatzes

Gerade in der aktuellen Corona-Krise wächst das E-Commerce-Business. Wir verraten Ihnen, warum genau in diesem Bereich eine kontinuierliche Budgetplanung wichtig ist und was Sie beachten müssen.

Eben mal einen Onlineshop erstellen oder relaunched? Die Idee ist schnell gesetzt, doch dazu gehört auch eine ausgereifte Strategie mit Budgetplanung. Leider passiert es immer wieder, dass Ideen mit der Begründung „zu teuer“ oder „lohnt sich längerfristig nicht“ abgelehnt werden oder aufgrund von finanziellen Engpässen scheitern. Wir verraten Ihnen, wie Sie solche Diskrepanzen vermeiden und wie wir Ihnen dabei helfen können.

Das A und O: Strategie und Budgetplanung für den geplanten Onlineshop

Simon Rabente von Webmatch hatte bei seinem Vortrag auf dem Shopware Community Day „Consumer Brands im Wandel – von traditionellen Vertriebsmodellen hin zum Direct-to-Consumer Business“ eine für uns wichtige Message, die wir gerne weitergeben möchten: „E-Commerce erfordert kontinuierlichen Budgeteinsatz“. Er empfiehlt, dass man nicht gleich sein ganzes Budget verbraucht, sondern auf seinem Weg zum Ziel weitere Kostenfaktoren einplant. Dadurch hat man die Möglichkeit Prozesse und Strukturen zu testen und kontinuierlich zu verbessern. Wir können das bestätigen: „Die Kostenkalkulation kann mit einem Hauskauf vergleichen werden. Wenn das Objekt gekauft ist, plant man noch weitere Ausgaben für Renovierung und andere anfallenden Arbeiten ein“, erklärt unser Geschäftsführer Patrick.

Doch was heißt das jetzt konkret? Wichtig ist, sich vor allem vorher eine Strategie zu überlegen und gleichzeitig dazu einen Budgetplan aufzustellen. „Bei der Finanzplanung sind Ausgaben von 15 Prozent des geschätzten Jahresumsatzes einzuplanen“, erklärt Patrick. In die einzuplanenden Ausgaben fallen zum Beispiel das Technik-Team, Tools und Lizenzen aber auch Marketing-Aktionen und interne Ressourcen, beispielsweise Buchhaltung, Logistik oder Wareneinsatz. Nach oben sind bei diesen Zahlen keine Grenzen gesetzt. Insbesondere bei Onlineshops mit individuellen Funktionen und besonderem Design können die Kosten schnell in die Höhe steigen.

Aus klein wird groß: Mit Expertise zum erfolgreichen Onlineshop

Doch der Einsatz lohnt sich. Gerade in der aktuellen Pandemie-Zeit wachsen Onlineshops sowohl im B2B- als auch B2C-Bereich an, da eine kontaktlose Versorgung mit verschiedenen Produkten derzeit unvermeidlich ist.

Empfehlenswert ist es, bei E-Commerce-Projekten mit MVP (Minimum Viable Product) zu starten, um darauf aufbauen zu können und sich nach und nach aus den bereits gewonnen Expertisen und Erkenntnissen verbessern zu können. Durch unsere umfangreichen Erfahrungen im Bereich B2B-E-Commerce-Lösungen und -Plattformen unterstützen wir Sie in diesen Bereichen gerne. Darüber hinaus profitieren Sie auch nach Abschluss des Projekts von unserem Service-Support. Sprechen Sie uns einfach an.

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